Töchter Jerusalems Frauen am Hof Salomos
Tochter1 1. Tochter Jerusalems
Tochter2 2. Tochter Jerusalems
Sprecher Stimme aus dem OFF, die das Stück begleitet, sollte auch vom Hirten gesprochen werden.
Wächter Zwei Wächter, können auch von den Töchtern Jerusalems gespielt werden
Requisiten Bild von Salomon, Bett, Fenster mit Vorhängen, Perlenkette, Apfelbaum
Die Bühne ist in zwei Hälften unterteilt. Links, im größeren Teil, befindet sich das Schlafgemach der Sulamith. Rechts ein Apfelbaum, unter dem sich der Hirte aufhält. Beide sind durch eine Wand voneinander getrennt. Der Hirte kann die Sulamith sehen, aber die Sulamith kann den Hirten nicht sehen.
Einführung in das Theaterstück „Das Lied der Lieder“ in Form eines Interviews
Was ist das Hohelied?
Das Hohelied ist ein weniger bekanntes Bibelbuch aus der Zeit des Königs Salomos, also etwa dreitausend Jahre alt. Das Hohelied oder richtig übersetzt „Das Lied der Lieder“ ist ein Superlativ, es soll auf die herausragende Güte dieses Liedes hinweisen. Das Lied der Lieder war ursprünglich ein Theaterstück mit Musik. Ein Theaterstück hat einen Bezug zur Realität, aber es ist nicht die Realität. Es ist keine Schilderung tatsächlich stattgefundener Ereignisse, aber enthält einige Lehren. Leider fehlen bei den überlieferten Schriften die Rollen in dem Stück. Deshalb ist es nicht leicht zu verstehen und es gibt sehr unterschiedliche Interpretationen dazu.
Von wem stammt das Hohelied?
Salomo hat gemäß der Bibel über 1000 Lieder verfasst. (1.Kö 4:32). War dies sein Vorzüglichstes? Kaum, denn Salomo kommt in dem Stück nicht gut weg. Es könnte sein, dass die einleitenden Worte „Das Lied der Lieder, das Solomo‘s ist“ bedeuten, dass das Stück Salomo gewidmet war. Oder die ersten Worte „Er küsse mich“ beziehen sich auf Salomo. Die Töchter Jerusalems waren sehr angetan von dem König. Und diesen ersten Satz äußert offensichtlich eine der Töchter Jerusalems und meint damit Salomo.
Wenn das Lied das vorzüglichste ist, dann könnte die Überschrift ausdrücken, dass dieses Lied vorzüglicher als alle Lieder Salomos ist.
Das Lied der Lieder in alter Zeit
Ein Theaterstück findet man in der Bibel sonst nicht.
Welchem Zweck diente das Theaterstück in alter Zeit?
Das Stück führt den Zuschauer, bzw. Leser an den Königshof Salomos. Dort wurde das Stück wahrscheinlich aufgeführt. Salomo ist zu dieser Zeit König, er „besitzt“ gemäß Hoh 6:8 140 Frauen (80 Königinnen und 60 Nebenfrauen), Er mehrt seine Frauen im Widerstand zu Gottes Wort; „Er sollte sich auch die Frauen nicht mehren, daß sein Herz nicht abwendig werde; auch sollte er sich Silber und Gold nicht sehr mehren“. (5. Mose 17:17). Es ist aber kein Ende abzusehen. Schließlich wird Salomo 1000 Frauen haben (1.Kö 11:3). Und die Frauen werden sein Herz abwendig gemacht haben. (1.Kö 11:4-6).
Durch das Stück sollte Salomo einerseits davon abgehalten werden, sich weiter die Frauen zu mehren. Andererseits konnten sich die Töchter Jerusalems auch fragen, ob sie wirklich eine der vielen Frauen Salomos werden wollten.
Wie wollten die Macher denn Salomo zur Umkehr bewegen?
Das Ziel erfordert ein umsichtiges Vorgehen. Es kann gefährlich sein den König zu kritisieren oder zurechtzuweisen und ihn dazu zu bringen sein Verhalten zu überdenken oder gar zu ändern. Deshalb war es wichtig eine Sprache und ein Vorgehen zu wählen, das beim König ankam. Dem Propheten Nathan war es bei Salomos Vater David gelungen die richtigen Worte zu wählen und das Herz Davids zu erreichen.
Salomo durfte nicht vor den Kopf gestoßen und öffentlich bloßgestellt werden, aber die Botschaft sollte ihn doch erreichen. Wenn er die richtige Herzenseinstellung hätte, würde er richtig reagieren. Der König erfreute sich an Kunst, Poesie, Schönheit und Philosophie. Deshalb war ein Theaterstück das geeignete Medium.
Die unbekannten Autoren ließen sich dabei offenbar vom Geist Gottes inspirieren. Deshalb hat es zurecht seinen Platz in der Bibel und enthält wichtige Lehren auch für uns heute.
In dem Stück fehlen die Rollenangaben. Was bedeutet das?
Der Leser muss die Rollen selbst entschlüsseln und den Dialogen zuordnen. Oder diese Arbeit jemand anderen machen lassen.
Welche Rolle spielt Salomo?
Auch wenn sich das Stück um Salomo dreht und der Name Salomo mehrere Male in dem Stück vorkommt, so ist dem König doch keine Rolle zugewiesen. Es wird nur über ihn gesprochen, oder er wird beobachtet. Aber nie tritt er in Erscheinung. Und wenn über ihn berichtet wird, dann kritisch im Sinne der Absicht des Stückes.
Zum Beispiel nur während sich der König in der Tafelrunde befindet, kann sie ihren Liebsten preisen, Salomo besitzt 140 Frauen, hat eine Sänfte anfertigen lassen, um sich mit den Frauen zu vergnügen, hat eine Krone von seiner Mutter bekommen, um seine Hochzeiten(!) zu feiern, verpachtet seine vielen Weingärten für jeweils 1000 Silberstücke.
Aber wer ist dann die Person, in welche die Sulamith so sehr verliebt ist?
Sie beschreibt ihn in Hoh1:7 als jemanden, der Herden hütet, also einen Hirten. Er ist, wie sie, eine Person vom Land, was einen Gegensatz zu dem Königshof darstellt. Deshalb wird diese Rolle in der Literatur auch oft als Hirte bezeichnet.
Könnte der Hirte nicht gleichzeitig Salomo sein? Als König hatte er viele Untertanen, um die er sich kümmern musste, und sein Vater David war ja ein buchstäblicher Hirtenjunge.
Salomo mag sich durchaus (zunächst) mit dem Hirten identifiziert haben.
Die innige Beziehung zwischen der Sulamith und ihrem Liebsten ist aber nicht passend für das Verhältnis zwischen der Sulamith und Salomo, der ja schon 140 Frauen hatte. Tatsächlich steht die starke Bindung der Sulamith und ihrem Liebsten im Kontrast zu den Verhältnissen Salomos.
Am Ende sagt die Sulamith über, und nicht zu, Salomo, dass er den Ertrag des Weinstocks behalten darf, wendet sich dann aber gleich an ihren Liebsten. Liebe und Treue haben – für sie - einen höheren Stellenwert als Macht und Reichtum.
Neuzeitliche Inszenierung
Anlaß und Zweck einer neuzeitlichen Inszenierung
Was hat Sie dazu bewogen sich mit dem Stück zu beschäftigen?
Erstens war es mir wichtig das Bibelbuch zu verstehen, schließlich ist es ja Teil des Bibelkanons. Und sollte deshalb auch von Bedeutung sein. Außerdem schreibe ich ja Theaterstücke mit biblischem Bezug. Und für mich war es schon lange ein Theaterstück. Es gibt viele unterschiedliche Ansichten über den Bibeltext selbst und auch über dessen Bedeutung. Welche Auslegung ist richtig oder ist keine von diesen richtig? Eine eingehende Beschäftigung mit dem Stück sollte Klarheit schaffen.
Wie sind Sie dabei vorgegangen?
Ich habe zunächst den Text soweit rekonstruiert, wie ich mir das Original vorstelle. Wobei ich im Drehbuch die Versangaben beibehalten habe, um jederzeit den Text mit der Bibel vergleichen zu können. Dazu habe ich mich mit verschiedenen Bibelübersetzungen, auch Interlinearübersetzungen und Interpretationen beschäftigt.
Sie meinten die Hauptschwierigkeit sind die Rollen. Welche Rollen gibt es?
Die Rollen, und wer zu wem spricht, ergeben sich ganz natürlich, wenn man berücksichtigt, dass die Sulamith nicht Salomo, sondern einen anderen liebt.
A. Die Hauptrolle ist die Sulamith. Dieser Name setzt sich übrigens aus denselben drei hebräischen Buchstaben (deutsch slm) zusammen, wie der Name Salomo, Die Namensbedeutung von Salomon ist "Der Friedliche". Das namensgebende Wort aus dem Hebräischen ist shalom
(Frieden). Die Sulamith ist am Königshof Versuchungen ausgesetzt, aber ihre Liebe zu dem Hirten, sowie ihre Entschlossenheit treu zu bleiben, sind so stark, dass sie allen Verlockungen widersteht. Typische Themen für ein Drama.
B. Eine weitere Rolle fällt dem Geliebten der Sulamith zu. Er preist die Sulamith, nach der er sich sehnt. Aber erst im letzten Kapitel kommen beide zusammen. Das Verhältnis davor entspricht dem zwischen einer Braut und ihrem Bräutigam und ihr Zusammenkommen am Ende ist mit einer Eheschließung vergleichbar.
C. Schließlich sind da noch die Töchter Jerusalems, welche für die (jungen) Frauen in der Hauptstadt des Königs Salomo und insbesondere am Königshof stehen. Die Töchter könnten von zwei Personen oder mehr (gleich einem Chor) dargestellt werden. Der Text eignet sich aber gut für zwei junge Frauen, die hintereinander ganz ähnliche Gedanken äußern.
Dann wären da noch die Wächter aus den Träumen der Sulamith und ein Sprecher, der die Zuschauer einweiht und Kommentare gibt. Typisch für die damalige Epoche. Die Wächter können von den zwei Töchtern Jerusalems gespielt werden und der nicht sichtbare Sprecher vom Hirten.
Damit kommen wir schon zur Inszenierung. Wann entschlossen sie sich zu einer Inszenierung?
Eigentlich schon zu dem Zeitpunkt, als ich anfing mich mit dem Text zu beschäftigen. Sobald ich das Theaterstück rekonstruiert hätte, würde ich es auch auf die Bühne bringen.
Wie stellen Sie sich das Bühnenbild vor?
Bei dem Bühnenbild sollte die Trennung der Sulamith von ihrem Hirten ebenso zum Ausdruck kommen, wie die unterschiedlichen Welten am Königshof auf der einen Seite und dem normalen Landleben auf der anderen Seite. Deshalb habe ich die Bühne geteilt. Links das Schlafgemach der Sulamith am Königshof und rechts ein Apfelbaum unter dem sich der Hirte aufhält. Die Sulamith kann den Hirten nicht wahrnehmen, umgekehrt schon. Wieso das? Wir können uns Gott nur in etwa vorstellen, umgekehrt kann Gott uns klar sehen. Auch wenn die Sulamith am Königshof schläft, so bedeutet dies nicht, das die Sulamith tatsächlich am Königshof war, vielleicht gab es nicht einmal die Sulamith. Die Personen und Handlungen mögen, wie in einem Roman, frei erfunden sein.
Damit kommen wir zum Ablauf in dem Stück. Wie gestaltet sich die Geschichte?
Das Stück ist eine Abfolge von Tag- und Nachtszenen. Alles geschieht an fünf zusammengerafften Tagen.
Am ersten Tag befinden wir uns im Schlafgemach der Sulamith bzw. den Gemächern Salomos. Darin befinden sich schon mindestens zwei der Töchter Jerusalems. Durch das Fenster blicken Sie auf den königlichen Hof und auf Salomo, den sie anhimmeln. Die schwarze Sulamith tritt herzu und die Töchter Jerusalems wenden ihr die Aufmerksamkeit und Bewunderung zu. Sie sehnt sich nach ihrem Liebsten und beschreibt ihn mit Metaphern aus der Natur.
Nebenan beobachtet ihr Liebster sie, ohne von ihr gesehen zu werden. Auch er beschreibt sie in Superlativen. Schließlich legt sie sich schlafen und die Töchter Jerusalems verlassen den Raum. Sie träumt von ihrem Liebsten, den sie mit einem Hirten vergleicht.
Am zweiten Tag schwärmt der Hirte von ihr. Die Töchter Jerusalems bemerken die Gefühlswelt der Sulamith und möchten sie schützen. In der Nacht träumt die Sulamith wieder von ihrem Liebsten. Wächter gehen in der Stadt umher, doch sie erwischt ihren Liebsten, dann wacht sie auf. Es war nur ein Traum!
Am dritten Tag beobachtet sie durch das Fenster Salomo und seine Prunkkutsche. Der Hirte preist sie noch mehr. Das Verlangen der beiden zueinander steigert sich. In der Nacht träumt sie wieder von ihm, aber die Wächter verhindern, dass die beiden zusammenkommen.
Am Morgen des vierten Tages erklärt sie den Töchtern Jerusalems warum ihr Liebster so außergewöhnlich ist. Aber ihr Liebster ist nicht da. Der Prunk am Königshof übt seinen Reiz auf sie aus. Es scheint, als wäre sie hin-und hergerissen. Dann drücken noch einmal beide ihre Sehnsucht aus. In dieser Nacht träumt sie nicht.
Am Morgen des fünften Tages ist die Trennwand zwischen den Beiden beseitigt. Beide sind vereint und preisen die unzerstörbare Liebe, die stärker ist als Reichtum, ja als alles Andere.
Was sind einige aktuelle Themen des Stückes?
Die zeitlose Suche nach Gott bzw. Erleuchtung
Eine Schlüsselszene in dem Stück ist ziemlich am Anfang Hoh 1:8, wo der Sulamith gesagt wird, sie kann ihren Hirten finden, wenn sie ihre eigenen Zicklein entlang den Wohnstätten der Hirten weidet. Das klingt zunächst befremdend. Wieso sollte sie selbst Hirtin werden und wieso soll sie auf diese Weise ihren Liebsten finden? Aber es hat einen realen Bezug zu unserem Verhältnis mit Gott. Wenn wir Gott bzw. Erleuchtung finden wollen, dann müssen wir selbst etwas tun. Wir dürfen nicht erwarten, dass Gott sich offenbart. Jesus forderte uns dazu auf, zu suchen, zu bitten und anzuklopfen. „Wenn ihr in meinem Wort bleibt, dann seid ihr wirklich meine Jünger, ihr werdet die Wahrheit erkennen und die Wahrheit wird euch freimachen“. Joh 8:32.
Umgang mit Macht
Wer an der Macht ist, hat oft Möglichkeiten seine eigenen Ziele und Wünsche zu verfolgen. Das müssen dann andere finanzieren. Sind wir zum Verzicht bereit? Salomo war offensichtlich nicht dazu bereit. Er mehrte Besitz und Frauen, wodurch er sich schließlich selbst schadete. Zumindest seinem Ruf bei Gott. Als Christen werden wir unsere Macht, bzw. Autorität, nicht missbrauchen, sondern andere an der Macht teilhaben lassen, für andere da sein und nicht erwarten, dass die anderen, wie die Frauen am Königshof, ständig für uns da sind. Wir werden unsere Macht zum Wohl anderer einsetzen.
Loyalität und Treue
Gegenüber unseren Mitmenschen, besonders gegenüber unserem Partner, was unsere Versprechungen und Verpflichtungen betrifft.
Oder sind wir käuflich? Halten wir trotz Versuchungen und trotz Anpassungsdruck an unseren Überzeugungen und Werten fest?
Als Christ natürlich auch gegenüber Jesus und dem Königreichsbund. Die Braut Christi wird ermuntert ihrem Bräutigam, vortrefflichen Hirten und zukünftigen König Jesus zu gefallen. Anders als die Sulamith aber vor allem durch das Anziehen der neuen, christlichen, Persönlichkeit. Sie sollte geistige Eigenschaften erwerben und daraus resultierend entsprechende Werke hervorbringen. Sie dient Ihrem Herrn, weil Gott es so will und er ihrem Bräutigam königliche Autorität übertragen hat. Dieser leitet sie auf Erden durch Gottes Geist, aber nach der Hochzeit im Himmel bilden sie eine Regierung, deren erprobter Präsident Jesus ist.
Einstellung
Welche Einstellung haben wir zum Leben und zu unserer gegenwärtigen Situation?
Sind wir zufrieden, fühlen wir uns übergangen oder wollen wir immer mehr? Wenn wir mehr wollen, wollen wir mehr für Gott und andere oder wollen wir vor allem mehr für uns selbst?
Welche Einstellung haben wir zu Gott, Jesus, zur Bibel, zur Religion?
Das Lied der Lieder ist Bestandteil der Bibel. Ist die Bibel nicht nur ein Werk von Menschen? Ist die Bibel nicht überholt? Das Hohelied ist für mich Ausdruck der Gerechtigkeit Gottes. Salomo´s weise Sprüche sind zwar Bestandteil der Bibel, aber Gott hat auch die berechtigte Kritik an Solomo in Form eines Theaterstückes in die Bibel aufnehmen lassen. Auch als Warnung für jeden, der einen guten Namen und große Verantwortung in Gottes Reihen hat. Diese Dinge sind kein Freibrief für selbstsüchtiges Handeln. Gott kann einsetzen, aber auch absetzen.
Welche Einstellung haben wir zu den Bezugspersonen in unserem Leben, besonders zu unserem Partner?
Die Sulamith und der Hirte priesen sich gegenseitig. Wie sehen wir unsere Bezugspersonen? Sehen wir das Positive und sagen wir das, auch vor anderen?
Welche Einstellung haben wir zur Ehe und zum Sex?
Zum Sex? In dem Stück preisen sich die Sulamith und der Hirte gegenseitig wegen ihren körperlichen Vorzügen. Sie tun das aber mit sehr ansprechenden Vergleichen aus der Natur. Die Israeliten waren ein landwirtschaftliches Volk. Die meisten lebten auf dem Land und kümmerten sich um das Vieh und die Ernte. Die Schönheit der Schöpfung wird indirekt dem vergeistigten Salomo, seinen Sprüchen und Liedern gegenübergestellt. Materielles, Körperliches und Geistiges hat bei Gott seinen Platz, er möchte, dass wir Nutzen daraus ziehen und uns daran erfreuen.
Jesus sagte später in Bezug auf die Lilien: Nicht einmal Salomo in all seiner Herrlichkeit war so bekleidet wie eine von diesen. (Mat 6:29). Die Werke Gottes sind den Werken der Menschen überlegen. Auch seine Wege und seine Weisheit.
Die geistige Dimension in der Beziehung der beiden ist die gegenseitige Verbundenheit und die Entschlossenheit treu zu bleiben.